technische daten

zusammen stark

Durch die mechanische Verbindung der einzelnen Lamellen zu einem flächigen Element wird ein Vergütungseffekt erzielt. Somit kann der für die meisten Bemessungsfälle ausschlaggebene E-Modul mit einem Wert von 11600 N/mm² angenommen werden, auch wenn die einzelnen Bretter größere Astigkeiten aufweisen, als bei der Sortierklasse S7/S10 zulässig sind. So ensteht ein wirtschaftliches, tragendes Holzbauelement.

In unserem Downloadbereich finden Sie die wichtigsten technischen Eigenschaften von Brettstapelelementen bzw. Dübelholz zusammengefasst in einem übersichtlichen Prospekt.

dübelholz ist ein naturprodukt

Äste und Harzgallen sind charakteristisch für den Werkstoff Holz. Holz ist ein lebendiges Material und verändert seine Dimension bei Feuchteänderungen. Beim Einbau werden Sichtelemente mit einer Holzfeuchte von 12% +/-2% bei 40 mm Lamellenstärke bzw. 15% +/-3% bei 60 mm Lamellenstärke verbaut. Im Einbauzustand kann die Holzfeuchte je nach Jahreszeit und Raumklima auf bis zu 8% sinken, wodurch kleine Schwindfugen zwischen den Lamellen entstehen können. Diese Fugenbildung gehört zum Erscheinungsbild von Dübelholz. Bei profilierten Elementen (Falz- und Akustikprofile) wird die Lamellenstruktur durch Schattenfugen betont und die optische Wahrnehmung der Schwindfugen reduziert.

In unserer Broschüre sind die Kriterien für die Oberflächenqualität zusammengefasst.